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Aktuelles!
Presseecho 17. Frankfurter Medienrechtstage 2021 |
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Dr. Zuzanna Stawinska: 17. Frankfurter Medienrechtstage 2021: Rechtliche Rahmenbedingungen für intermediäre Plattformen in Deutschland, Ost- und Südosteuropa im Vergleich, Frankfurt (Oder), 01./02.12.2021, Südosteuropa Mitteilungen, 2022, S. 87 - 89. Dietrich Schöder: Wenn Facebook die einzige Infoquelle ist, Märkische Oderzeitung, 4./5. Dezember 2021, Seite 10 (mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung). |
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Presseecho 18. Frankfurter Medienrechtstage 2022 |
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Dietrich Schröder: Zentrale Ermittlungen gefordert; Die Beweise sammeln, Lausitzer Rundschau, 15. Juli 2022, Seite 1 (mit freundlicher Genehmigung der Lausitzer Rundschau). Dietrich Schröder: Ukraine-Krieg: Staaten wollen Kriegsverbrecher verfolgen; Die Beweise sammeln, Märkische Oderzeitung, 15. Juli 2022, Seite 1; Deutsche Ermittler für die Ukraine, Märkische Oderzeitung, 15. Juli 2022, Seite 2 - zugleich Lausitzer Rundschau, 15. Juli 2022, Seite 2, sowie Südwest Presse Ulm, 15. Juli 2022, Seite 2 (mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung). 18. Frankfurter Medienrechtstage 2022, NJ 7/2022, Seite VIII. 18. Frankfurter Medienrechtstage 2022, AfP Zeitschrift für das gesamte Medienrecht, 2022, S. 220
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18. Frankfurter Medienrechtstage "Journalismus in Zeiten des Krieges" am 13./14. Juli 2022 |
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18. Frankfurter Medienrechtstage 2022 | 18th Frankfurt Days on Media Law 2022„Journalismus in Zeiten des Krieges“ “Journalism in times of war”13. - 14. Juli 2022 | July 13th – 14th, 2022Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)European University Viadrina Frankfurt (Oder) Die jahrelange Geschichtsklitterung durch die russische Regierung gipfelte im Angriffskrieg auf die Ukraine. Während der heutige Wirtschaftsminister noch vor einem Jahr stark für seine Forderung kritisiert wurde, Waffen an die Ukraine zu liefern, gibt es dafür heute einen breiten politischen Konsens. Werte wie das Selbstbestimmungsrecht der Völker, die Unantastbarkeit von Landesgrenzen und die Pressefreiheit müssen nun mit Waffengewalt verteidigt werden. Wie in jedem Krieg ist es für Reporter schwer bis unmöglich, ein umfassendes, aktuelles und ausgewogenes Bild des Krieges nach Deutschland zu übermitteln. Das ist angesichts der Flut von Propaganda und Fake News rund um den Krieg jedoch umso wichtiger. Unabhängige Journalisten gehören zu den wichtigsten Zielen der Invasoren. Auf den 18. Frankfurter Medienrechtstagen wurde wir beleuchtet, wie mit diesen Phänomenen umgegangen werden kann. |The Russian government's years of history-telling culminated in the war of aggression on Ukraine. While the current Minister of Economy was strongly criticised for his demand to deliver weapons to Ukraine only a year ago, there is now a broad political consensus for doing so. Values such as the right of self-determination of peoples, the integrity of national borders and freedom of the press must now be defended by force of arms. As in every war, it is difficult or impossible for reporters to convey a comprehensive, up-to-date and balanced picture of the war to Germany. However, this is all the more important in view of the flood of propaganda and fake news surrounding the war. Independent journalists are among the most important targets of the invaders. At the 18th Frankfurt Days on Media Law, we shed light on how to deal with these phenomena.
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18. Frankfurter Medienrechtstage "Journalismus in Zeiten des Krieges" am 13./14. Juli 2022 |
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18. Frankfurter Medienrechtstage 2022 | 18th Frankfurt Days on Media Law 2022„Journalismus in Zeiten des Krieges“ “Journalism in times of war” 13. - 14. Juli 2022 | July 13th – 14th, 2022 Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) European University Viadrina Frankfurt (Oder) Die jahrelange Geschichtsklitterung durch die russische Regierung gipfelte im Angriffskrieg auf die Ukraine. Während der heutige Wirtschaftsminister noch vor einem Jahr stark für seine Forderung kritisiert wurde, Waffen an die Ukraine zu liefern, gibt es dafür heute einen breiten politischen Konsens. Werte wie das Selbstbestimmungsrecht der Völker, die Unantastbarkeit von Landesgrenzen und die Pressefreiheit müssen nun mit Waffengewalt verteidigt werden. Wie in jedem Krieg ist es für Reporter schwer bis unmöglich, ein umfassendes, aktuelles und ausgewogenes Bild des Krieges nach Deutschland zu übermitteln. Das ist angesichts der Flut von Propaganda und Fake News rund um den Krieg jedoch umso wichtiger. Unabhängige Journalisten gehören zu den wichtigsten Zielen der Invasoren. Auf den 18. Frankfurter Medienrechtstagen wurde wir beleuchtet, wie mit diesen Phänomenen umgegangen werden kann. | The Russian government's years of history-telling culminated in the war of aggression on Ukraine. While the current Minister of Economy was strongly criticised for his demand to deliver weapons to Ukraine only a year ago, there is now a broad political consensus for doing so. Values such as the right of self-determination of peoples, the integrity of national borders and freedom of the press must now be defended by force of arms. As in every war, it is difficult or impossible for reporters to convey a comprehensive, up-to-date and balanced picture of the war to Germany. However, this is all the more important in view of the flood of propaganda and fake news surrounding the war. Independent journalists are among the most important targets of the invaders. At the 18th Frankfurt Days on Media Law, we shed light on how to deal with these phenomena. |
Ergebnisse der Abschlussklausur der Vorlesung "Einführung in das Medienrecht" im Wintersemester 2021/2022 |
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Ergebnisse der Abschlussklausur der Vorlesung "Einführung in das Medienrecht" im Wintersemester 2021/2022Matrikelnummer Bewertung 72074 Ausreichend (4 Punkte) 76242 Befriedigend (7 Punkte) 80004 Ausreichend (6 Punkte) 85112 Ausreichend (6 Punkte) 89011 Befriedigend (8 Punkte) 93493 Ausreichend (6 Punkte)99953 Ausreichend (4 Punkte) 101742 Befriedigend (7 Punkte)101867 Ausreichend (4 Punkte)
102816 Ausreichend (5 Punkte) 102941 Ausreichend (5 Punkte) 106253 Vollbefriedigend (11 Punkte) 109014 Ausreichend (6 Punkte) 109351 Ausreichend (5 Punkte) 110952 Vollbefriedigend (12 Punkte) 111012 Mangelhaft (1 Punkt) 111703 Ausreichend (5 Punkte) 111741 Ausreichend (5 Punkte) 111825 Ausreichend (5 Punkte) 111925 Mangelhaft (2 Punkte) 118031 Befriedigend (7 Punkte)
Die korrigierten Klausuren können zu den üblichen Öffnungszeiten im Sekretariat des Lehrstuhls von Prof. von Heinegg (AB 03) abgeholt werden. |
Seminar "Aktuelle Fragen des Medienrechts" im Sommersemester 2022 |
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Im Sommersemester 2022 findet wieder das Seminar „Aktuelle Fragen des Medienrechts“ statt. [Studienschwerpunkt Medienrecht sowie SPB 7, SPB 3 (Medienrecht I) und Recht und Wirtschaft (LL.B.) Untermodul 14 c] Dozent: RA Prof. Dr. Johannes Weberling Zeit: Mittwochs, 16.00 – 18.00 Uhr Ort: Auditorium Maximum, Raum AM 104 Beginn: 27. April 2022
Termine und Themen: 27. April 2022
| Einführung; Aktuelle Diskussionen im Medienrecht | 4. Mai 2022 | Voraussetzungen einer zulässigen Verdachtsberichterstattung
| 11. Mai 2022 | Grundlagen des Ausgleichs zwischen Betroffenenschutz und Medienfreiheit | 18. Mai 2022 | Politiker als Freiwild? - Grenzen der Meinungsfreiheit | 25. Mai 2022 | Internationale Zuständigkeit bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet | 1. Juni 2022 | Völkerrechtliche Regelungen zum Schutz von Journalisten in Kriegsgebieten | 8. Juni 2022 | Grenzen kommunaler Öffentlichkeitsarbeit im Internet | 15. Juni 2022 | Rechtliche Rahmenbedingungen der Tätigkeit von Influencern
| 29. Juni 2022 | Leistungsschutzrecht und Verlegerbeteiligung - wirksame Instrumente zur angemessenen Teilhabe von Presseverlagen? | 6. Juli 2022 | §§ 16, 23, 32 d Abs. 2 UrhG, 51a nF - Ziel der Neuregelungen im UrhR | 13. Juli 2022
| Chancen und Risiken des Einsatzes künstlicher Intelligenz im Medienbereich | 20. Juli 2022
| Bürgerjournalismus - Option zur zivilgesellschaftlichen Gewährleistung der Medienvielfalt? | 27. Juli 2022
| Zusammenfassung; Aktuelle Entwicklungen im Medienrecht |
| ECTS: 12 dr, 7 ma |
Themenvormerkungen sind ab 12. April 2022 auf moodle unter „Auswahl der Seminarthemen“ möglich. Die endgültige Themenvergabe erfolgt in der ersten Seminarsitzung am 27. April 2022.
Die Ergebnisse der Seminar- bzw. Bachelorarbeiten werden Ende August 2022 auf www.presserecht.de bekanntgegeben.
Weitere Veranstaltungen des Schwerpunktbereichs 7 "Medienrecht" im Sommersemester 2022 finden Sie hier. Für die Veranstaltungen des SPB 7 (Medienrecht) ist eine Anmeldung auf moodle nötig. Bitte beachten Sie die Fristen. Bei Versäumung der Frist müssen Sie vor Veranstaltungsbeginn beim jeweiligen Dozenten anfragen, ob eine Teilnahme trotzdem noch möglich ist. |
Abschlussklausur Vorlesung "Einführung in das Medienrecht" am 23. Februar 2022 im Auditorium Maximum |
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Die Abschlussklausur der Vorlesung "Einführung in das Medienrecht" im Wintersemester 2021/2022 wird am Mittwoch, dem 23. Februar 2022, von 12.30 - 14.30 Uhr im Auditorium Maximum geschrieben.Mitzubringen sind ausschließlich Schreibzeug und Papier sowie ein Identitätsnachweis mit Lichtbild. Für die Bearbeitung der Aufgabenstellung notwendige Gesetzestexte werden gestellt.
Zur Klausur ist zwingend eine rechtzeitige (bis 30. Januar 2022, 23.59 Uhr) Anmeldung über viaCampus, Prüfungsnummer JUR-P2744, (nicht auf Moodle) erforderlich. Ohne rechtzeitige Anmeldung ist eine Teilnahme an der Klausur nicht möglich.
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