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OER-Sonderdruck "12. Frankfurter Medienrechtstage 2014 'Gewährleistung der Medienfreiheit in Europa - trotz totaler Überwachung?'" erschienen Drucken

Johannes Weberling (Hrsg.): 12. Frankfurter Medienrechtstage 2014 "Gewährleistung der Medienfreiheit in Europa - trotz totaler Überwachung?", Osteuropa-Recht Beilage zu Heft 3 (September)/2014, ISBN 978-3-8305-3413-6, 62 S., EURO 9,80

Der 2013 in der breiten Öffentlichkeit bekannt gewordene Umfang der Überwachung aller digitaler Kommunikation wirft vor dem Hintergrund der technisch bereits vorhandenen Möglichkeiten zu ihrer Manipulation insbesondere die Frage auf, wie künftig gewährleistet werden soll, daß sich jeder Bürger umfassend informiert seine Meinung bilden und seine demokratischen Rechte zur Mitgestaltung der Gesellschaft souverän wahrnehmen kann. Können die Medien in Europa ihre für eine demokratische Gesellschaft unerläßliche öffentliche Aufgabe der Sammlung und Verbreitung aller Nachrichten von wohlverstandenem öffentlichem Interesse noch unbeeinflußt erfüllen? Wie kann die Funktionsfähigkeit der Medien in Europa als „öffentlicher Wachhund“ gesichert werden? Gibt es investigativen Journalismus ohne Quellenschutz?
Entsprechend der Ausrichtung der Frankfurter Medienrechtstage wurden auf den 12. Frankfurter Medienrechtstagen vom 12. - 13. März 2014 von einer realistischen Bestandsanalyse ausgehend Wege diskutiert und Strategien entwickelt werden, wie die Medienfreiheit in Europa trotz der technischen Möglichkeiten öffentlicher und halb-öffentlicher Einrichtungen und der Gefahr ihres Mißbrauchs gesichert werden kann, damit die Funktionsfähigkeit der demokratischen Gesellschaften in Europa dauerhaft gewährleistet wird.
Aufgrund privater Sponsoren des Studien- und Forschungsschwerpunktes ist es erneut möglich, den Großteil der Beiträge der 12. Frankfurter Medienrechtstage zu veröffentlichen. Damit sollen allen, denen die Herstellung, Förderung und Sicherung der freien Berichterstattung in ihren Ländern gerade in Anbetracht der rasanten technischen Entwicklungen  und der damit verbundenen Chancen und Risiken ein Anliegen ist, einmal mehr nützliche Anregungen und Argumente an die Hand gegeben werden.
Der Herausgeber dankt Herrn Rechtsreferendar Maximilian Kall für die redaktionelle Bearbeitung und das Layout der eingereichten Beiträge sowie der Zeitschrift Osteuropa Recht für die Bereitschaft, diese Publikation erneut als Sonderbeilage von Osteuropa Recht zu veröffentlichen.

 
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